2 June 2025

Was Beratung für mich bedeutet – und was nicht



Warum meine Tätigkeit nicht unter das Fernunterrichtsschutzgesetz (§ 1 FernUSG) fällt?

In einer Zeit, in der Begriffe wie Coaching, Mentoring und Training sehr unterschiedlich verwendet werden, ist es mir wichtig, meine Tätigkeit als MindSet-Mentorin und Erfolgstrainerin klar und transparent einzuordnen.

Ich werde oft gefragt:

„Was genau bedeutet Beratung in Ihrem Kontext – und wie unterscheidet sie sich von Coaching oder Unterricht?“

Diese Frage ist nicht nur berechtigt, sondern auch wichtig – vor allem in Bezug auf rechtliche Vorgaben wie das Fernunterrichtsschutzgesetz (§ 1 FernUSG). Daher möchte ich hier offen und verständlich aufzeigen, was Beratung für mich bedeutet – und was nicht.


Beratung als individueller Wegbegleiter

Meine Arbeit richtet sich an Persönlichkeiten, die sich innerlich neu ausrichten möchten – sei es beruflich, privat oder in beidem.

Ich biete Impulse, Fragen, Empfehlungen und Orientierung. Dabei steht immer der Mensch mit seinen eigenen Lösungen im Mittelpunkt.

Ich analysiere keine Probleme aus der Distanz und gebe keine standardisierten Antworten.

Stattdessen unterstütze ich meine Kundinnen und Kunden dabei, sich selbst wieder klarer zu spüren, ihre eigenen Entscheidungen zu treffen und mit innerer Klarheit voranzugehen.

Beratung bedeutet für mich:

  • Zuhören. Spiegeln. Ermutigen.
  • Orientierung geben, ohne vorzuschreiben.
  • Räume öffnen, in denen Klarheit und Eigenverantwortung wachsen können.


Was meine Tätigkeit nicht ist

Ich vermittle kein festes Wissen, biete keine Lehrgänge an und führe keine Erfolgskontrollen durch – und genau hier liegt der entscheidende Unterschied zum sogenannten Fernunterricht nach § 1 FernUSG.

§ 1 FernUSG betrifft „die auf vertraglicher Grundlage erfolgende Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten außerhalb einer staatlich geregelten Ausbildung, bei der der Lernerfolg kontrolliert wird.“

In meiner Arbeit gibt es keine Lernerfolgskontrolle, keinen schulischen Unterricht und keine Prüfungssituation – und deshalb fällt meine Tätigkeit nicht unter die Fernunterrichtspflicht.

Ich berate – ich lehre nicht.
Ich inspiriere – ich bewerte nicht.
Ich begleite – ich kontrolliere nicht.


Beratung als Einladung zur Selbstentwicklung

Wer mit mir arbeitet, bekommt keine fertigen Antworten, sondern die Möglichkeit, eigene Wege zu erkennen und zu gehen. Meine Begleitung ist impulsgebend, individuell, freiwillig und lösungsorientiert – nicht belehrend oder bindend.

Und genau darin liegt die Kraft meiner Arbeit:
In der Kombination aus Klarheit, Tiefe und respektvoller Freiheit – für mehr Leichtigkeit in Ihrem Alltag und Stabilität in Ihrem Business.


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